CDU und FDP fordern in einem gemeinsamen Antrag die "Rückkehr des Wolfes in Brandenburg praxistauglich" zu gestalten und den Wolf in das Brandenburgische Jagdrecht aufzunehmen. Der Antrag wird abgelehnt.
Björn Lakenmacher wirbt für die Zustimmung der Abgeordneten für den gemeinsamen Antrag mit der FDP. Er fordert Ministerin Tack auf, beim Überarbeiten des Wolfmanagementplans die Interessen von Landwirtschaft und Jagd mit denen von Natur- und Artenschutz gleichzustellen. Der Plan müsse konkrete Vorschläge enthalten, wie eventuelle Konflikte gelöst werden sollen. Urbanromantische Vorstellungen dürften sich nicht durchsetzen. Lakenmacher moniert, dass trotz Ankündigung, die Landwirte so schnell wie möglich in die Überarbeitung des Managementplans einzubeziehen, dies nicht erfolgt sei. In Brandenburg lebten inzwischen 40 bis 60 Tiere, vor allem in der Lausitz, aber auch in westlichen Landkreisen sowie in der Kyritz-Ruppiner Heide.
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