Platzeck zementiert Personalabbau bei Brandenburger Sicherheitsbehörden
Letzte linke Landesregierung kapituliert vor Kriminalitätsbelastung im Land
Der Personalabbau bei Brandenburger Sicherheitsbehörden wird nicht durch die letzte linke Landesregierung gestoppt. In der heutigen Plenardebatte lehnte die rot-rote Mehrheit den CDU-Antrag für ausreichend Personal ab. Björn Lakenmacher, Innenexperte der Märkischen Unionsfraktion, sagt dazu: "Der beschlossene Personalabbau bei der Brandenburger Polizei ist unverantwortlich und muss unverzüglich gestoppt werden. "Die Ablehnung unseres Antrags durch die linke Mehrheit im Parlament zeigt, dass sich nichts an der immer dünner werdenden Polizeipräsenz im Land und der immer längeren Reaktionszeit der Sicherheitsbehörden ändern wird. Die Brandenburger Polizei ist mit ihrem Personal schon heute nicht mehr in der Lage gegen die immer höhere Anzahl von Wohnungseinbrüchen oder gegen organisierte Kriminalität vorzugehen. Der Krankenstand unter den Beamten hat einen traurigen Rekordwert erreicht. Für eine erfolgreiche Ermittlungsarbeit und Kriminalitätsverhütung brauchen wir motivierte, qualifizierte und vor allem eine ausreichende Anzahl von Beamten. Ministerpräsident Platzeck weigert sich beharrlich den Personalabbau bei der Brandenburger Polizei zu stoppen und kapituliert damit vor der Kriminalitätsbelastung im Land."
"Die Ablehnung unseres Antrags durch die linke Mehrheit im Parlament zeigt, dass sich nichts an der immer dünner werdenden Polizeipräsenz im Land und der immer längeren Reaktionszeit der Sicherheitsbehörden ändern wird. Die Brandenburger Polizei ist mit ihrem Personal schon heute nicht mehr in der Lage gegen die immer höhere Anzahl von Wohnungseinbrüchen oder gegen organisierte Kriminalität vorzugehen. Der Krankenstand unter den Beamten hat einen traurigen Rekordwert erreicht. Für eine erfolgreiche Ermittlungsarbeit und Kriminalitätsverhütung brauchen wir motivierte, qualifizierte und vor allem eine ausreichende Anzahl von Beamten. Ministerpräsident Platzeck weigert sich beharrlich den Personalabbau bei der Brandenburger Polizei zu stoppen und kapituliert damit vor der Kriminalitätsbelastung im Land.“
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