Björn Lakenmacher, MdL

Politiker treffen engagierte Lübbener

CDU Bundestagskandidatin und Landtagsabgeordneter unterwegs in der Spreewaldstadt

Im Rahmen ihrer Wahlkreistour besuchte CDU Bundestagskandidatin Jana Schimkegemeinsam mit dem Landtagsabgeordneten Björn Lakenmacher am 08.03.2013 die Spreewaldstadt Lübben. Im Mittelpunkt der Tagestour standen Fragen zur wirtschaftlichen Entwicklung, zur Fachkräftesituation und die Perspektiven der Stadt als Wohn- und Lebensstandort. "Ich bin heute auf Menschen getroffen, die sich als Arbeitgeber, Dienstleister und Unternehmer mit großem Engagement für ihre Stadt einsetzen. Das genau macht die Spreewaldregion stark für die Zukunft. Meine Aufgabe ist es, dieses Engagement bestmöglich zu unterstützen", so Schimke.
Bei der K&S Seniorenresidenz „Haus Spreewald“ informierte sich Jana Schimke über die Pflegesituation in Lübben. "Pflege ist eines der Zukunftsthemen für Brandenburg. Dass es bei K&S bereits heute ein eigenes Gebäude für Demenzerkrankte gibt und ein weiteres geplant ist, zeigt, wo die Herausforderungen unserer älter werdenden Gesellschaft künftig liegen werden", so Jana Schimke. Beim Halt im Autohaus Rentsch machte das Mitarbeiter-Team deutlich, was es von der Politik erwartet: bessere Bildung, mehr Einsatz bei der Bekämpfung von Kriminalität oder auch eine transparentere Politik bei Großprojekten, wie dem BER. Jana Schimke sicherte zu, dass hier auf die CDU Verlass sei. 
Der Besuch des ökologischen Landwirtschaftsbetriebes Muri GmbH war dem Landtagsabgeordneten Björn Lakenmacher Anlass für einen Blick auf die bevostehende neue Förderperiode der EU. Björn Lakenmacher dazu: "Der Besuch der Muri GmbH in Lübben zeigt eindrucksvoll, wie leistungsstark unsere heimische Landwirtschaft ist und welchen wichtigen Beitrag unsere Landwirtschaftsbetriebe für den Erhalt unserer Kulturlandschaft leisten. Hier werden nicht nur Arbeitsplätze geschaffen und erhalten. Heimische Betriebe und aktive, ortsansässige Landwirte wie diese der MuRi GmbH sind mit ihren Engagement das Rückgrat der ländlichen Regionen Brandenburgs. Die ab 2014 beginnende, neue Förderperiode der EU muss dies in beiden Fördersäulen weiterhin berücksichtigen. Unsere aktiven Landwirte dürfen hier nicht im Stich gelassen werden."